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Proteine sind eines der drei Makronährstoffe, die für einen gesunden Körper neben Kohlenhydraten und Fetten unerlässlich sind. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Struktur und Aufrechterhaltung von Muskeln, Organen, Enzymen und sogar beim Immunsystem. Aber nicht alle Proteine sind gleich. In diesem Artikel werden wir gesunde Proteine, ihre Vorteile und warum sie für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind.
Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren, den Bausteinen unseres Körpers bestehen. Es gibt 20 verschiedene Aminosäuren, von denen neun unerlässlich sind. Dies bedeutet, dass unser Körper sie nicht selbst produzieren kann und wir sie aus dem Essen herausholen müssen.
Proteine kommen sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Die Qualität von Proteinen wird durch ihr Aminosäureprofil bestimmt und wie gut unser Körper sie aufnehmen kann.
Nicht alle Proteinquellen sind gleich, wenn es um Gesundheit geht. Einige enthalten viel gesättigtes Fett und Cholesterin, während andere voller Nährstoffe sind, die zu einem gesunden Körper beitragen.
Magere tierische Proteine
Tierprodukte enthalten häufig hochwertige Proteine, da sie alle essentiellen Aminosäuren enthalten. Einige gesunde tierische Proteinquellen sind:
Gemüseproteine
Gemüseproteine werden immer beliebter, insbesondere bei Menschen, die einer vegetarischen oder veganen Ernährung folgen. Obwohl viele pflanzliche Quellen nicht alle essentiellen Aminosäuren enthalten, können sie durch Variation ein vollständiges Aminosäureprofil liefern.
Gesunde Proteine sind entscheidend für eine gute Gesundheit. Hier sind 5 wichtige Vorteile:
Proteine spielen eine entscheidende Rolle bei der Erholung und Struktur der Muskeln. Nach intensivem Training entstehen Mikrostster in den Muskeln. Proteine, die aus Aminosäuren bestehen, tragen dazu bei, diese Schädigung zu reparieren und die Muskelprey -Synthese zu stimulieren. Dieser Prozess stellt sicher, dass sich die Muskeln nicht nur erholen, sondern auch stärker und größer werden.
Darüber hinaus reduzieren Proteine nach einem Training Muskelschäden und Muskelschmerzen. Sie helfen dem Körper, sich schneller zu erholen, sodass Sie für die nächste Trainingseinheit bereit sind. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass Proteine einen Muskelabbau verhindern. Wenn der Körper nicht genügend Proteine bekommt, kann die Muskelmasse zusammenbrechen, um Energie zu liefern.
Proteine spielen eine wichtige Rolle im Gewichtsmanagement, sowohl beim Verlust als auch beim Muskelaufbau. Sie sorgen für ein langfristiges gesättigtes Gefühl, da sie langsamer als Kohlenhydrate verdaut sind, was Sie weniger wahrscheinlich hungrig werden und weniger Kalorien erhalten. Darüber hinaus verbraucht der Körper mehr Energie für die Verdauung von Proteinen, was zu einer höheren Kalorienverbrennung beiträgt.
Während des Gewichtsverlusts tragen Proteine dazu bei, die Muskelmasse aufrechtzuerhalten, insbesondere in Kombination mit dem Krafttraining, und die Muskelwiederherstellung und die Struktur zu unterstützen. Sie sorgen auch für einen stabileren Blutzuckerspiegel, der Energiespitzen und Verlangen reduziert. Eine Protein -reichen Diät stimuliert auch den Fettabbau, während der Stoffwechsel leicht zunimmt. Die empfohlene Proteinaufnahme variiert: Bei der allgemeinen Gesundheit beträgt dies ungefähr 0,8 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht, während Menschen, die Gewicht verlieren oder die Muskeln halten möchten, von 1,2 bis 2,2 Gramm pro Kilogramm profitieren. Kraftsportler oder Menschen, die Muskelmasse bauen wollen, können am besten zwischen 1,6 und 2,5 Gramm pro Kilogramm halten.
Proteine spielen eine wesentliche Rolle im Stoffwechsel und tragen auf verschiedene Weise zu einem gut funktionierenden Körper bei. Zum Beispiel bilden sie die Bausteine für Enzyme, die chemische Reaktionen und Prozessprozesse wie Verdauung, Energieerzeugung und Zellgewinnung beschleunigen. Darüber hinaus sind Proteine für den Muskelaufbau und die Genesung unverzichtbar, was zu einem gesunden Energiemanagement beiträgt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der thermische Effekt von Nahrungsmitteln (TEF): Die Verdauung und Verarbeitung von Proteinen kostet mehr Energie als die von Fetten oder Kohlenhydraten, was den Stoffwechsel vorübergehend erhöht. Proteine spielen auch eine Rolle bei der hormonellen Regulation, beispielsweise bei der Herstellung von Insulin und Glucagon, die die Blutzucker und Energieversorgung im Gleichgewicht halten. Darüber hinaus sind Proteine am Transport und die Lagerung von Nährstoffen wie Hämoglobin beteiligt, die Sauerstoff durch den Körper transportieren.
Proteine sind die Bausteine von Antikörpern, die auch als Immunglobuline bekannt sind, die Krankheitserreger wie Viren und Bakterien erkennen und neutralisieren. Darüber hinaus bestehen Immunzellen wie weiße Blutkörperchen und T -Zellen weitgehend aus Proteinen, so dass eine ausreichende Proteinaufnahme zur Produktion und Wiederherstellung dieser Zellen beiträgt.
Zusätzlich zu ihrer strukturellen Funktion sind Proteine an der Herstellung von Enzymen und Zytokinen beteiligt, signalisieren Moleküle, die entzündliche Reaktionen regulieren und das Immunsystem koordinieren. Sie spielen auch eine wichtige Rolle beim Transport von wesentlichen Immunstoffen durch den Körper, zum Beispiel durch Proteine wie Albumin und Transferrin. Darüber hinaus tragen Proteine zu einer gesunden Darmwand bei, die für ein gut funktionierendes Immunsystem wesentlich ist, da der Darm eine wichtige Barriere gegen schädliche Mikroben ist.
Darüber hinaus sind Proteine an der Produktion komplementärer Proteine beteiligt, die dazu beitragen, Bakterien und Viren durch Angriff ihrer Zellmembranen zu zerstören.
Knochen bestehen nicht nur aus Mineralien wie Kalzium und Phosphor, sondern auch aus Kollagen, einem Protein, das Struktur und Flexibilität bietet. Proteine helfen bei der Produktion und Aufrechterhaltung von Kollagen, was zu starken und belastbaren Knochen beiträgt. Darüber hinaus stimulieren sie die Aktivität von Osteoblasten, die Zellen, die neues Knochengewebe produzieren, während sie gleichzeitig die Aktivität von Osteoklasten brechen, die den Knochen abbauen. Dies hält die Knochenmasse besser.
Eine ausreichende Proteinaufnahme unterstützt auch die Absorption von Calcium im Darm und die Absorption in den Knochen, was bei der Struktur und Konservierung starker Knochen hilft. Untersuchungen zeigen, dass eine zu niedrige Proteinaufnahme das Risiko für Osteoporose und Frakturen, insbesondere bei älteren Menschen, erhöht.
Die empfohlene tägliche Menge (RDA) für Proteine unterscheidet sich pro Person. Für den durchschnittlichen Erwachsenen werden 0,8 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen. Sportler, schwangere Frauen und ältere Menschen benötigen jedoch möglicherweise eine höhere Aufnahme, häufig zwischen 1,2 und 2,0 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Obwohl Proteine essentiell sind, kann eine übermäßige Aufnahme auch Nachteile aufweisen. Einige mögliche Risiken sind:
Gesunde Proteine sind ein grundlegender Bestandteil einer ausgewogenen Ernährung und tragen zum Muskelaufbau, zum Gewichtsmanagement, zum starken Stoffwechsel und zum gesunden Immunsystem bei. Sowohl tierische als auch pflanzliche Proteine können wertvolle Nährstoffe liefern, vorausgesetzt, sie werden mit Sorgfalt ausgewählt. Durch die Befolgung einer unterschiedlichen Ernährung mit gesunden Proteinquellen können Sie optimal von den Vorteilen profitieren, die Proteine bieten, und zu einem langen und gesunden Lebens beitragen.
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